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Eine Plattenbausiedlung in einer südthüringischen Kleinstadt. Neben den Verbesserungen in den Wohnungen mußte auch die Verbesserung des Wohnumfeldes realisiert werden. Ein freier Platz bildet das Zentrum der Wohnanlage. Ziel der Gestaltung war es, kommunikativen Raum unter Wahrung einer gewissen Intimität zu schaffen.
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Die Schaffung einer Holzkonstruktion,die gegenüber den Plattenbaumehrgeschossern von denen der Platz eingegrenzt wird sichtbar hervortritt ohne dabei plump und schwerfällig zu wirken, sollte den gestalterischen Rahmen bilden.
Die Konstruktivität der Pergolaanlage im Detail schafft die Verbindung zum Raum
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Die Sitzgelegenheiten, die sich innerhalb eines versetzten dreiteiligen überdachten Bereich befinden, bilden einen kommunikativen Raum, der unabhängig von der Witterung nutzbar ist. Gleichzeitig werden hier die hölzernen Schachfiguren für ein Großfeldschach gelagert. Die an der Rückfront der Pergola angebrachten Gitter werden berankt und bilden später den grünen Gürtel des Platzes. Die sich an jeder Elementverbindung wiederholenden Formen verstärken den Gesamteindruck der Anlage.
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